Info
Heimatverein Sandrup Sprakel Coerde e.V. (Heimathof)
Am Max-Klemens-Kanal 143h
48159 Münster-Sprakel
Heimat(en)stimmen
Eine Kaminlesung zwischen Gefühl und Wissen
mit der Schauspielerin Soraya Abtahi und dem Journalisten, Historiker und Buchautor Gisbert Strotdrees
Wie lässt sich das Gefühl von Heimat in Worte fassen? Kann man Heimat wissenschaftlich erfassen, oder bleibt dabei etwas Unausgesprochenes zurück? Welche Stimmen werden überhört und welche Geschichten bleiben verborgen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Kaminlesung „Heimat(en)stimmen“, einem neuen Format des Heimatverein Sandrup Sprakel Coerde e.V., das den Dialog zwischen Emotion und Wissen fördert.
Die Kaminlesung lädt zu einer vielschichtigen Auseinandersetzung mit dem Thema Heimat – sei es aus emotionaler, kultureller oder wissenschaftlicher Perspektive. Am gemütlichen Kamin im Heimathaus wird gemeinsam gelesen, diskutiert und vor allem zugehört. Die Texte des Abends eröffnen Gespräche über das, was Heimat für uns bedeutet: Von persönlichen Erfahrungen bis hin zu wissenschaftlichen Einsichten, die neue Blickwinkel auf das Thema werfen und helfen, die komplexen Beziehungen zwischen Menschen und ihrem Raum besser zu verstehen.
Freuen Sie sich auf einen besonderen Abend mit Gisbert Strotdrees, einem Kulturhistoriker, der die Geschichte des Münsterlandes aufarbeitet und auf spannende Weise für ein breites Publikum zugänglich macht. Er wird begleitet von der deutsch-iranischen Schauspielerin Soraya Abtahi, die mit ihrer Kunst den Geschichten anderer Menschen eine Stimme verleiht – Geschichten, die oft im Verborgenen bleiben.
Hinweis: Gäste sind herzlich eingeladen, eigene Texte mitzubringen, die für sie persönlich mit Heimat verbunden sind oder ihre Gedanken zu diesem Thema anregen. Diese können auf Wunsch Teil des Programms werden und das Gespräch bereichern.
Seien Sie dabei und erleben Sie einen Abend, der den Begriff „Heimat“ in all seinen Facetten lebendig macht!
Es wirken mit
Soraya, Abtahi, Gisbert Strotdess
Ein Projekt von
Veranstalter
Gefördert von
Kulturamt der Stadt Münster

